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UpDate:.23.11.2016 | ||||
SEITE fa17 |
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PHOTO: Auch das kann Dir nützlich sein, wenn Du Dich ablenkst - vielleicht spricht der Arzt, die Ärztin oder die Assistenz mit Dir. Um sich den Muttermund und die Scheide anzusehen, benutzt der Frauenarzt oder die Frauenärztin das Spekulum, was wie ein Entenschnabel aussieht. Das ist ein zweiteiliges kleines Instrument aus Edelstahl, dessen "Zungen" sich auseinanderklappen und feststellen lassen. Damit werden die aneinander liegenden Wände Deiner Scheide aufgehalten, so dass der Muttermund sichtbar wird. Manchmal werden auch Spekula aus zwei Teilen, die wie grosse Haken mit abgerundeten Kanten aussehen, benutzt. Bevor die Ärztin oder der Arzt das Spekulum in die Vagina einführt, wird sie es wahrscheinlich unter fliessenden Wasser oder auf einer Wärmefläche etwas anwärmen - das fühlt sich für Dich angenehmer an als kaltes Metall. |
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![]() PHOTO In einer japanischen Praxis: Schräges Einführen des Spekulum, da es weniger unangenehm, falls die Scheide zu trocken ist.
Normalerweise hat die Vagina immer ein feuchtes Milieu. Ausserdem wird das Instrument mit warmen Wasser angefeuchtet oder auch mit einem Gleit-Gel bestrichen. Die Grösse der Spekula werden entsprechend der Grösse der Scheide ausgesucht. |
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Für "Jungfrauen" gibt es ganz schmale Instrumente (siehe Seite fa16). | |
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